Das Job Auto im Abo: Moderne Mobilität als Mitarbeiter-Benefit

Das Job Auto im Abo kombiniert die Vorteile eines vollumfänglichen Auto-Abos mit dem steuerlichen Potenzial der Gehaltsumwandlung. Über dieses Modell erhalten Arbeitnehmende ihr Wunschfahrzeug über das Unternehmen – mit bis zu 40 % Ersparnis im Vergleich zur privaten Nutzung, je nach individueller Steuer- und Einkommenssituation. Flexible Laufzeiten, eine große Fahrzeugauswahl und das All-inclusive-Leistungspaket machen das Job Auto Abo zu einer attraktiven Lösung für alle, die beruflich und privat mobil bleiben möchten – ohne langfristige Verpflichtungen oder bürokratischen Aufwand.

Der Unterschied zwischen einem klassischen Auto-Abo für Unternehmen und dem Job Auto im Abo liegt in der Zielgruppe und der Art der Finanzierung:
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movme Auto-Abo für Geschäftskunden: Unternehmen stellen einzelnen Mitarbeitenden mit Dienstwagenberechtigung ein Fahrzeug zur Verfügung. Die monatliche Rate wird vollständig vom Unternehmen getragen. Die private Nutzung ist in der Regel erlaubt und unterliegt der geldwerten Vorteil-Besteuerung.
‍Job Auto im Abo: Diese Lösung richtet sich an alle Mitarbeitenden – auch ohne Dienstwagenanspruch. Das Fahrzeug wird vom Unternehmen bereitgestellt, die monatliche Rate aber über eine Gehaltsumwandlung aus dem Bruttogehalt der Mitarbeitenden finanziert. Das senkt Lohnnebenkosten und bietet steuerliche Vorteile – für beide Seiten.
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‍Kurz gesagt:
Das klassische Auto-Abo ist für Dienstwagenberechtigte konzipiert. Das Job Auto im Abo eröffnet nachhaltige, flexible Mobilität für die gesamte Belegschaft – unabhängig von Position oder Dienstwagenstatus.

Bei einer Gehaltsumwandlung wird ein Teil des Bruttogehalts in eine Sachleistung umgewandelt – im Fall des Job Autos im Abo betrifft das die Nutzung eines Fahrzeugs. Die monatliche Abo-Rate wird direkt vom Bruttogehalt abgezogen, wodurch sich das zu versteuernde Einkommen reduziert. Gleichzeitig gilt die Fahrzeugnutzung als geldwerter Vorteil und muss entsprechend versteuert werden.
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Für vollelektrische Fahrzeuge mit einem Bruttolistenpreis von bis zu 100.000 Euro greift die begünstigte 0,25 %-Versteuerung. Bei herkömmlichen Verbrennungsmotoren beträgt der anzusetzende geldwerte Vorteil in der Regel 1 % des Listenpreises. Diese steuerliche Behandlung macht die Gehaltsumwandlung insbesondere bei E-Fahrzeugen zu einem wirtschaftlich attraktiven Modell für Arbeitnehmende und Unternehmen.

Die Gehaltsumwandlung in Verbindung mit dem Job Auto im Abo ist besonders interessant für Beschäftigte, die ein neues Fahrzeug benötigen oder ihr bisheriges Privatfahrzeug ablösen möchten. Vorteilhaft ist das Modell immer dann, wenn der geldwerte Vorteil – also der steuerlich anzusetzende Betrag für die Fahrzeugnutzung – unterhalb der regulären Abo-Kosten liegt.

Vollelektrische Fahrzeuge mit einem Listenpreis bis 100.000 Euro profitieren dabei von der deutlich reduzierten Versteuerung mit nur 0,25 % des Listenpreises. Dadurch kann die monatliche Netto-Belastung spürbar gesenkt werden – und das bei voller privater Nutzung.
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Der Rahmenvertrag bildet die Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und movme im Zusammenhang mit dem Job Auto im Abo. Er definiert zentrale Konditionen wie Zahlungsabwicklung, Buchungsprozesse, Leistungsumfang, Datenschutz und Servicebedingungen.

Dieser Vertrag ermöglicht es, einzelne Auto-Abos unkompliziert und einheitlich abzuwickeln – ohne dass jedes Fahrzeug separat verhandelt oder administrativ neu erfasst werden muss. Damit wird die Einführung des Job Autos im Abo im Unternehmen effizient, rechtskonform und skalierbar gestaltet.

Der Überlassungsvertrag regelt die interne Vereinbarung zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden zur Nutzung eines Job Autos im Abo. Obwohl das Auto-Abo formal durch das Unternehmen abgeschlossen wird, legt der Überlassungsvertrag die Bedingungen der Nutzung, die Gehaltsumwandlung sowie Rechte und Pflichten der Mitarbeitenden verbindlich fest.

Er ermöglicht es, die im Rahmenvertrag mit movme vereinbarten Verpflichtungen klar auf die jeweilige nutzende Person zu übertragen – etwa hinsichtlich Fahrzeugrückgabe, Sorgfaltspflichten oder privater Nutzung. Damit schafft der Überlassungsvertrag rechtliche Klarheit für beide Seiten.